Ausstellungen der letzten Jahre

Vordergründe - Hintergründe
Ursula Fuchs, Malerei
Vernissage: Fr 15.03.2019, 18 Uhr
Ausstellung: 16.03. – 06.04.2019

Öffnungszeiten: Do 18-20, Fr 16-18, Sa 11-13 Uhr

Die Auseinandersetzung mit Farbenergien ist das Arbeitsgebiet der Künstlerin und Philosophin Ursula Fuchs. Die Ausstellung handelt von ihren Explorationen zum Thema Vorder- und Hintergründe.








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Räume der Transzendenz.
Leo Maria Giani und Hermina Giani, Malerei

Dauer: 02. 9. - 17. 9. 2017
Geöffnet: Sa und So 15-18 Uhr
Eröffnung: 1. 9. 2017, 18 Uhr,


Ausgangspunkt für die Bilder von Leo Maria Giani ist eine futuristisch- anamorphotische Choreographie, in der die Leinwand als Verwandlungsraum für ein zerstörerisches und neue semantische Universen erschaffendens Ritual dient. Hermina Gianis Ikonen tauchen ein in die byzantinische Bilderwelt mit ihrer Strahlkraft in die Moderne.


Giani Leo Maria, Rotierende Zeichen, Ei-Tempera auf Leinwand, 2017


Giani Hermina, Jesaia mit der Allegorie der Nacht und des Morgens, Ei-Tempera mit Pigmenten und Blattgold auf Holz, 2017


Ursula Fuchs
Nachtgebaren

Dauer: 02. 12. - 16. 12. 2017 und 11. 01. - 27. 01. 2018
Geöffnet: Do 18 - 20, Fr 16 – 18, Sa 11 – 13 Uhr
Eröffnung: 1. 12. 2017, 18 Uhr,


Ursula Fuchs, Philosophin und Galeristin, arbeitet seit Jahren als Künstlerin an der Transformation von Energie im alchemistischen Sinne. Den Sturm des Zeitgeschehens wie die unberechenbaren Kräfte der Natur versucht sie zu bündeln und zu distanzieren, einmal über das Thema des Theaters und der Masken, zum andern über die ästhetische Kontemplation des Zen.

Ursula Fuchs, Schloß I, Mischtechnik auf Leinwand, 2017


Ursula Fuchs, Schloß II, Mischtechnik auf Leinwand, 2017




Ursula Fuchs
Innere Tropen
Dauer: 17.9. – 15.10. 2016,
Geöffnet: Do 18 - 21, Fr 16 – 18, Sa 11 – 14 Uhr
ausserdem vom 16.10. - 10.12.16 nach tel. Vereinbarung
Eröffnung: 16.9.2016, 18 Uhr,


Die Künstlerin und Philosophin Ursula Fuchs arbeitet seit Jahren an
dem für sie zentralen Thema psychischer Energien. In den neuen
Bildern stehen die Wendekreise und Umschwünge des Seelischen
im Vordergrund. Abstrakte Expression psychisch konkreten Lebens. Alles Farbe, Strich und Wurf. Malerei in Mischtechnik.



Ursula Fuchs
BRUSH-HOURS
Dauer: 1.7. – 30.7. 2015
Geöffnet: Mi, Do, Fr 15-18, Sa 10-13 Uhr
Ort: Galerie „BILDLICH“ 82319 Starnberg, Hauptstr. 29









Laszlo Racz
Farbexplosionen in Spachteltechnik und Acryl
Dauer: 18.4. – 9.5. 2015
Eröffnung: Fr 17.4., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.

Der aus Ungarn stammende Künstler Laszlo Racz liebt das Spiel mit den Farben. Er lässt seiner Fantasie und Entdeckungsfreude freien Lauf, wenn er virtuos mit Spachtel und Acryl Farbexplosionen auf die Leinwand komponiert. Dabei scheint seine Experimentierfreude unerschöpflich zu sein, entdeckt er doch laufend neue Möglichkeiten, Gegenständliches oder Abstraktes in zartes, nahezu schwebendendes Licht zu hüllen oder Tiefgründigem mittels düsterer Farbgestaltung und reduzierter Figuration eine ganz eigene Dramatik zu verleihen.



Laslo Racz, Lichtgeflimmer


„Natürlich"
Akire Herter - Malerei und Fundobjekte
Dauer: Sa 15.11. – Fr 13.12.2014
Eröffnung: Fr 14.11., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.

2002 begonnen, setzt Akire die Serie „Bäume“ ständig weiter fort, „sie verraten mir über deren Rinden, unzähligen Formen und Farben ihre Geheimnisse“. Der Grundstoff Ihrer Malerei ist die Natur – da ist Ihr Sein. Sie erweckt Ihre Kreativität und Ausdruckskraft. Ihre Technik basiert auf Acrylfarben, wobei Sie verschiedenste Materialien dazu komponiert, wie Sand, Papier, Stoff, etc. Auf den Pfaden der Natur begegnen Akire die Fundobjekte: „Sie suchen mich und ich finde sie.“




Akire Herter: Metapher Baum, 2007


Akire Herter: Jakobsweg, 2012


„Notturni (I)" - Wieland Grommes, Zeichnungen auf schwarzem Karton
Klangraum-Gestaltung: Dieter Trüstedt, Komponist
Dauer: Sa 15.11. – Fr 13.12.2014
Eröffnung: Fr 14.11., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.

Wieland Grommes, Maler, literarischer Übersetzer und Autor, setzt seine 2009 begonnene Serie "Notturni" ständig weiter fort. Seine Zeichnungen mit Blei- und Farbstiften, Wachs- und Ölpastellkreiden entstehen zumeist nachts. Doch Nacht ist für ihn keine Zeit von Finsternis, Grauen oder Depression, sondern Raum für Stille, Einsamkeit und Klarheit, Verdichtung und Phantasie. Diese 'Nachtstücke', ausgeführt in präzisen, filigranen Konturen, sind Spiele mit Formen, Farbtönen und Klangfarben, Anspielungen auf die Welten von Natur, Kunst, Lyrik, Musik, Kartographie und Ornithologie. Neben größeren Formaten wählt er hauptsächlich das auch dem Schreibenden vertraute Format DinA4, denn er möchte, daß die Betrachter zu seinen Werken ihre eigene Nähe – ähnlich wie zu Gedichten – finden. Mit dem Titel "Notturni (I)" weist Wieland Grommes auch voraus auf den französischen Maler Daniel Bambagioni, mit dem er gemeinsame Ausstellungen plant. Bambagioni arbeitet gleichfalls an Werken mit dem Thema Nacht und zeigt diese nächstes Jahr gewissermaßen als Fortsetzung in einer eigenen Ausstellung "Notturni (II)" – seiner ersten in Deutschland – in der galerie49 (8.9. – 24.10. 15).


Wieland Grommes, Quoth the Raven ‘Nevermore’, 2012


Wieland Grommes, Ouverture III, 2014

Linda von Friderici, Malerei
„Abbild des Menschen"
Dauer: Sa 11.10. – Fr 31.10.2014
Eröffnung: Fr 10.10., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.

Im Medium historischer Malerei interpretiert Linda von Friderici Menschen der Gegenwart. Der Kontrast der Draperie isoliert und enthüllt Gesicht und Gestus der Menschen im Abbild, um ihr eigentümlich Privates, fast Intimes zu zeigen.





URSULA FUCHS, Malerei
„Skizzen. Marotten"
Dauer: Sa 06.09. – So 28.09.14
Eröffnung: Fr 12.09., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.

Ursula Fuchs zeigt ‚bewußt Unfertiges‘, Angefangenes, gerade nicht Unvollendetes oder Liegengebliebenes, sondern das Anfangen selber in immer neuen Variationen, groß- und kleinformatig, auf Leinwand oder Karton. Sie verbindet das Thema mit skurrilen Exponaten aus dem Lebensalltag eines Tieres – Bissiges als Beiwerk zu den Skizzen.


Ursula Fuchs, Skizze

MARIO SPRINZ, Malerei
„King Torro with dangerous fish on his head"
Dauer: 17.5. - 13.6. 2014
Eröffnung: 16. 5. 14, 19.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.




Mario Sprinz, Dipl. Grafik Designer, Studium der Malerei bei Schilsky, Mosny, Berner, Willikens und Brodtwolf. Bekannt ist Mario Sprinz für seine überdimensionalen Bühnenbilder und seine außergewöhnliche Malerei, die dem Kunststil „Neoexpressionismus“ zugeordnet werden kann. Er malt mit Acryl und Ölstift auf Holz oder Leinwand. Seine eigenwilligen Kompositionen sind typisch für eine bedeutende Künstlerströmung der 80er Jahre, die die „Neuen Wilden“ oder „jungen Wilden“ genannt wurde. Mario Sprinz malt gewaltig, wild, imposant, provozierend, überraschend, dramatisch – angelehnt an Graffiti und modernem Expressionismus — mit wilder, phantasievoller Figuration und intensiver Farbkomposition scheint Sprinz “um sich zu schlagen”. Man könnte den Atem verlieren, wenn da nicht die andere Seite des Künstlers gleichberechtigt und glaubwürdig, seinen Zorn gekonnt humorvoll-satirisch und ebenso expressiv relativieren würde.


URSULA FUCHS, Malerei
„Hunting house"
Dauer: 12.4. - 9.5. 2014
Eröffnung: 11. 4. 14, 18.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.




Vieldeutigkeit in Farbe, Gestalten, die sich aus Farbe bilden und in sie wieder eintauchen, sprechen und ins Schweigen zurückkehren, Fama überzieht die Bilder wie Firnis, darunter die Jagd der Farbspirits. Die Künstlerin Ursula Fuchs zeigt in ihren neoexpressionistischen Gemälden die Änigmatik alterierter Formen in den Dimensionen der Bildsprache.


LEONORE WELSCHER, Malerei
„Landschaften, Portraits, Themenbilder"
Dauer: 8.3. - 4.4. 2014
Eröffnung: 7. 3. 14, 18.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.




Die Künstlerin Leonore Welscher – ihr Lehrer und Lebensgefährte war der Münchener Akademiemaler Franz Grau – malt die leise Musik ihrer Träume in emotiv kräftigen Farben. Dem Betrachter weht gleichwohl eine kühle Poesie aus den Bildern entgegen.

URSULA FUCHS, Malerei
„FAMAs"

Dauer: 1.2. - 28.2. 2014
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung unter 01712411155.




URSULA FUCHS
„Ritter, Tod und Teufel. Variationen und Capriccios"

Dauer: 6.7. - 3.8. und 31.8. - 13.9. 2013
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.
Im August ist ein Besuch nur möglich nach Vereinbarung unter 01712411155.


'In Anlehnung an Dürers Stich zeigt Ursula Fuchs gegen die destruktiven Mächte das Aufbegehren und den Kampf der Lebenskräfte.'

 

ERIKA PUSCH
„Zeitlos schwebend"

Dauer: 20.9. - 12.10. 2013
Eröffnung: 20.09.13, 18.30 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.
Ort: galerie49, Agnesstr. 49, 80798 München

Erika Pusch ist Mitglied der Ateliergemeinschaft „Reismühle Gauting“ und der Künstlergruppe „LUX4 8 Künstler - 4 Generationen“. Sie malt nach eigener Aussage „meditative Bilder“, wobei sie am Anfang jedes Bildes eine Farbidee entwickelt. Schwerpunktmäßig arbeitet sie mit Acryl und Pigmenten, zumeist im Format 70/90 oder 50/50. Sie gestaltet Farbflächen, denen sie bisweilen mit Sand, Gips, Bitumen, Fäden oder sonstigen strukturgebenden Werkstoffen einen speziellen Charakter verleiht. Danach unterbricht sie diese Flächen durch eigenwillige, humoristische, traumhafte bis mystische Figurationen. Spürbar in ihren Bildern ist die traumhafte Freiheit des Spiels mit Farben, Formen und Umrissen.
Erika Pusch hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten u.a. den Publikumspreis des 1. Internationalen Festivals „Kunst im Kloster“ Benediktbeuern 2011



Ausstellung in Berlin:
„Mussorgsky meets Don Quichotte“ Neoexpressionistische Malerei von Ursula Fuchs
und Nikita Knikta



Vernissage: 7. Juni 2013 19.30 Uhr
Dauer: bis 27. Juni 2013
Geöffnet: Do.; Fr.; Sa.; So.; 16.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Kulturzentrum Altes Stadtbad Steglitz, Bergstr. 90, 12169 Berlin

Konzeption und Organisation de Ausstellung:
FORUM KUNST & DIALOG - Dr. Evamaria Brehm
Stadtbad Steglitz - Gabriele Berger

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STAMATINA MEDRISCH:
INNERE LANDSCHAFTEN
Vernissage Fr 15.02.2013, 18.00
Ausstellung 16.02.-02.03.2013
Do 18.00-21.00, Fr 16-18, Sa 11-14.00

 

URSULA FUCHS
Bilder einer Ausstellung. Hommage an MM.
11.01. - 09.02.2013

 

2012

Georgios Nilo
10.11. – 14.12.2012
Vernissage am 9.11.
Öffnungszeiten: Do 18-21 Uhr, Fr. 16-18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr und n. V.
www.georgios-nilo.de
Vernissage mit Vortrag von Eleni Torossi am 9.11.12, 19 Uhr

 

Without words. Lichtwechsel
Ursula Fuchs
04.10. – 27.10.2012
Öffnungszeiten: Di Mi Do 11-15.30 Uhr

Der Titel paßt gut zur Farbe pur. Die Farben wuchern, teilweise fast ornamental, und verschränken sich wie in keltisch-irischen Initialen zu mysteriösen Wesen, die sich im Farbrausch miteinander auseinandersetzen, poetische Gestalten, in die eintreten kann, wer seelisch dazu fähig ist. Manchmal ist es sogar ein Farbsturm oder sind es Farbströme, die einen Wasserfall ergeben. Und das Dunkle tritt durchaus regelmäßig hinter dem Farblicht hervor, eine gewisse Schwärze, - die Verwandtschaft der Künstlerin mit Egon Schiele wird sichtbar -, aber es wurde zuvor schon angedeutet, warum der Lichtträger schwarz ist. Allerdings, all diese Wesen lassen sich auch en miniature sehen, - der kleine Jahwe etwa im Strahlenkranz, Gespenstisches teilweise, Dämonisches allemal, aber es gibt ja positive und negative Kräfte, die als und im Feuertreiben erscheinen). Wir sehen zugleich viel Amorphes, das zur Metamorphosis drängt, Gestalt werden will. Manchmal würde man sich wünschen, die Bilder wären untermalt oder in feiner Ziselierung mit Glasur, Blei, Silberstift oder Rötel übermalt, um dem Betrachter eine Sehhilfe zu geben – ein Grisailleeffekt tritt übrigens sehr schön hervor als Rückwand. Das Weiße muß sich herausarbeiten, denn es tritt entweder in Gegensatz zum Dunkel und zu den Farben, oder verbindet sich mit ihm und erzeugt Mischwesen, teilweise Monströses), allerdings auch Licht- und Wasserbilder, denn man darf den Einsatz der Tusche, des Fließenden nicht übersehen, - die ist zwar schwarz, aber besitzt doch eine eigene Transparenz, so auch die verschiedenen Tinten. Blau, ein mystisches Blau, erinnert in den Malereien meist an Lapislazuli, Gelb an Ocker, die Farben bleiben also geerdet. Zwischen Purpur und der Farbe Lila, der kleinen, aber feinen Differenz, erstreckt sich ein Farbganzes, woraus das kräftige Orange, welches das Weiß umrahmt, hervortritt. Mitunter begegnet auch Comicart wie in den Froschwesen. Ein luziferisches Bild zeigt die Komposition in Rot und Schwarz, auch eine Höllenminiatur, an Hieronymus Bosch gemahnend, sieht man, aber das fällt nicht ins Gewicht, vielmehr das Höhlenartige der Bilder, aus denen die Farbe aufsteigt. Das Pendant zur Höhle stellt natürlich das Offene, die träumerische Weite der Poesie dar, denn was könnte offener sein als das Meer, zumal seine windaufgepeitschte Wildheit wie das Feuertreiben den Farbstürmen entspricht, was beides an William Turner erinnert, sowohl das Stürmische wie das Poetische. Es sind zwei Seiten ein und desselben Elements, die nie aufeinandertreffen, aber einander korrespondieren – das Feuer als Brand oder Herdflamme, das Wasser als absolute Stille und Meeresruhe oder Sturm, die Luft als leies Säuseln oder Windsbraut -, die Korrespondenz dieser drei Elemente zeigt sich im vierten Element, der Erde, und diese Begegnung nennen wir jedesmal Landschaft.
Dr. Franz Fuchs, Philosoph und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZS der LMU München


‚Dem Wahn sei Sinn‘.
Gerd Mario Grill und Joe Huhn
01.09. – 29.09.2012
„Dem Wahn sei Sinn. So wie wir die Welt sehen, ist es uns eine Mission, unserem Wahn einen Sinn zu geben oder uns dem Wahnsinn hinzugeben, wie man es nimmt. … In der Kunst spricht man gerne von Selbstverwirklichung, wir denken in unserem Fall aber mehr an Selbsternennung als notwendige Maßnahme. Auch wenn unser Schaffen mannigfaltig ist und vom großen Tafelbild bis zur spontan entstandenen Skulptur aus Herumliegendem reicht, verstehen wir unsere Arbeit eigentlich als Gedankenpool, in dem die Fragmente eines gemeinsamen Weltbildes treiben und sich immer wieder zu Neuem zusammenfügen.“ (Manifest Grillhuhn)
Öffnungszeiten: Do 18-21 Uhr, Fr. 16-18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr und n. V.

04.05. - 25.05.2012
Serio Digitalino
„Evoluzione – tempo che va“. Zeitspuren.

02.12.2011 - 18.02.2012
Fuchs Ursula
Subliminal.
Triptychen Stelenbilder Rotationen

Katalogbroschüre unter dem selben Titel, erschienen im Accedo-Verlag München 2012 ISBN 3-89265-084-5

2011

17.09 - 08.10.2011
Gabriele Huber Thoma
swingin' water - Bilder und Lichtbilder

01.07. - 23.07.2011
Gino Martori und Traude Linhardt
Forma e Colore, Form und Farbe
Objekte von Traude Linhardt, Bilder von Gino Martori

06.05 - 04.06.2011
Prof. FX Lutz & Susanne Wiegner
Inbetween - Dazwischen

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18.03. - 09.04.2011
Franz Grau
Rhythmus in Form und Farbe. Leuchtfarbenbilder
Retrospektive

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11.02. - 15.03.2011
gabriele
Entschleunigung
mehr

15.01. - 05.02.2011
Kovalente
Wahrnehmungen
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2010

12.11. - 18.12.2010
Else Streifer-Schröck
Landscapes

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08.10. - 30.10.2010
Anna-Jutta Pietsch-Moritz und Hans Limmer
Materialisierungen

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vom 29.05. - 26.06.2010
Brigitte Cabell
Traumszenen
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vom 16.04. - 15.05.2010
Alrun Prünster Soares
finisterre
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vom 16.01.-27.03.2010
Ursula Fuchs
Dunkle und helle Kräfte
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2009

vom 07.11.-18.12.09
HM.müller
Auf der Suche
nach dem inneren Gesicht

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vom 24.09.-31.10.2009
Hellfried Scheuermann
White cube: a crime.

Die Eröffnung der Ausstellung vom 24. Sept. - 31. Sept. 2009 findet am Mittwoch, 23. Sept. 2009 um 17 Uhr in der galerie49 statt. Einführung von Dr. Franz Fuchs.
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vom 08.05.-27.06.09
Traude Linhardt
In Space and Interspace

Die Eröffnung der Ausstellung vom 8. Mai - 27. Juni 2009 findet am Freitag, 8. Mai 2009 um 17 Uhr in der galerie49 statt. Einführung von Dr. Franz Fuchs.
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11.05. - 11.07.2009
Ursula Fuchs
Energien abstaktiv figurativ
in Lillemor's Frauenbuchladen und Galerie
Barerstraße 70, 80799 München, 089-2721205

03.07.-19.09.09
Ursula Fuchs
5 Fotozyklen





2008

Die Galerie49 wurde am 21. Juni 2008 mit der Vernissage der Arbeiten von Ursula Fuchs eröffnet. Thema der Ausstellung: Abstrakte Figuration des Spirituellen. Der Kurator der Ausstellung Herr Dr. Franz Fuchs hielt die Eröffnungsrede zum geistigen Werdegang der Künstlerin, zur Entstehung der Galerie und zur Ausstellung mit Werkinterpretationen in kunstgeschichtlicher Perspektive.